SGS GOES NACHHALTIGKEIT...

...und pfiffig!

Jeder kennt die Situation. Du kommst auf den Fußballplatz und willst Dir einen Kaffee kaufen. Ein Euro oder Eineneurofünfzig, drei Mal auf die Taste der großen Kanne gedrückt und schon hast Du den schwarzen Muntermacher – wahlweise mit Milch und/oder Zucker – in Deinem Plastikbecher. Ausgetrunken, Becher in den Müll. So sammelt sich Woche für Woche eine ganze Menge Plastikmüll an. Zeit, dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Der/die Eine/Andere brachte sich schon länger den eigenen Becher mit. Das Problem: Die Dinger sind ganz schön groß und sperrig. Schlecht zu transportieren. Das brachte unser Kreativteam auf eine geniale wie pfiffige Idee: Den nachhaltigen Becher für die Jackentasche (also liebe Männer auch für Euch!!!).

Der Becher mit dem "doppelten" Boden

Für die Tasche ist er klein und handlich. Für den Kaffee/Tee oder wahlweise ein anderes Getränk bietet er Platz satt, um auch mal einen „Doppelten“ zu bestellen. Michaela Borkowski, ‘Head of Idee’: “Was auf den ersten Blick wie ein Aschenbecher aussieht, ist in Wirklichkeit ein nachhaltiger Trinkbecher. Der in dem oberen Rand versteckte Kautschuk lässt sich ganz leicht rausziehen und kann dann mit dem Getränk gefüllt werden. Ist der Becher leer, einfach ausspülen, wieder zusammendrücken und ab in die Tasche. So kann sich jeder seinen eigenen Becher immer wieder mitbringen ohne großartig viel Platz zu beanspruchen.“

Und das ist Euer neuer Barista:

• Wiederverwendbar und umweltfreundlich
• Geeignet für heiße und kalte Getränke
• Sicherer, leicht zu öffnender Deckel
• Einfaches Zusammendrücken bei Nichtgebrauch
• BPAfrei (Bispenol A frei)
• Spülmaschinentauglich

Die Nachhaltigkeitsbecher gibt es ab sofort für nur 12 Euro im Shop an der Ardelhütte. „Ein kleiner Betrag, aber ein großer Beitrag für die Erhaltung unserer Umwelt“, so Michaela.

Die Becher werden ab sofort auch mit Anzeigen im Spieltagsheft, Plakaten und Flyer beworben. SGS Herren Geschäftsführer Martin Sprenger mit einem Augenzwinkern: „Und weil wir uns nicht auf eine Headline einigen konnten, haben wir halt vier genommen.“

Martin startet noch einen Aufruf: „Greift zu, wir haben genug Becher. Und wenn die erste Lieferung weg ist, bestellen wir neue.“

Mit freundlicher Unterstützung vom Haus Gimken